Jannik Sinner wird dieser Tage wieder ins Training einsteigen und sein Comeback vorbereiten. Allerdings scheint die Angelegenheit etwas kompliziert zu sein.

Nach einigen Tagen Urlaub in der Heimat heißt es für Jannik Sinner jetzt: Ab an die Arbeit. Doch so einfach ist das während der Sperre nicht.

Die Dopingsperre gegen Jannik Sinner spaltete die Tennis-Welt. Mit Toni Nadal, dem Onkel der mittlerweile zurückgetretenen Ikone Rafael Nadal, hat der Südtiroler Superstar einen prominenten Unterstützer, der auch vor Sinners Kritikern nicht Halt macht.

Der Fall Jannik Sinner bewegt die Sportwelt. Nun hat der Anwalt des Sextners einen Einblick gegeben, was sich hinter den Kulissen abspielte.

Jannik Sinner befindet sich derzeit auf Heimaturlaub. Und er zeigt sich auch sehr volksnahe – sehr zur Begeisterung der Südtiroler Fans.

Der Pusterer Tennis-Star Jannik Sinner, der derzeit aufgrund einer Sperre an keinen Turnieren teilnehmen kann, ist nach Südtirol zurückgekehrt. Beim Skifahren blieb er natürlich nicht unerkannt.

In guten wie in schlechteren Tagen – Sexten steht voll hinter Jannik Sinner. „Sexten is always proud of you“, heißt es dort.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada hat Kritik an der dreimonatigen Sperre für Südtirols Tennisstar Jannik Sinner zurückgewiesen.

Die Sperre für Jannik Sinner lässt die Wogen hochgehen. Diejenigen, die den Sextner für unschuldig halten, empfinden sie als überzogen. Diejenigen, die Sinner für schuldig befinden, sind der Meinung, er habe eine Sonderbehandlung erhalten. Wir erklären, warum alles seinen geregelten Lauf genommen hat.

Die Sperre von Jannik Sinner hat in den vergangenen Tagen hohe Wellen geschlagen – auch aufgrund des Zustandekommens. Nun hat sich Novak Djokovic zu Wort gemeldet und das Urteil kritisiert.

Bei Alexander Zverev stößt der Umgang mit der Doping-Causa um Jannik Sinner und die Drei-Monats-Sperre für den italienischen Tennisstar auf Verwunderung.

Die Dopingsperre von Jannik Sinner ist angelaufen. Damit wird der Sextner in den kommenden Monaten an keinem Turnier teilnehmen können. Auch Training ist nur eingeschränkt möglich. Wie sieht der Fahrplan bis zum Ablaufen der Sperre aus?

Jannik Sinners dreimonatige Sperre ist auch Tage nach Bekanntwerden das große Gesprächsthema in der Tenniswelt. Nun hat sich ein Superstar tiefgründig dazu geäußert.

„Das Damoklesschwert ist weg. Sinner kann ab 4. Mai endlich wieder unbeschwert Tennisspielen. Das tut keiner so gut wie er auf dieser Welt. Ohne Doping.“ Ein Kommentar von Sportredakteur Stefan Peer.

Die Nachricht, dass Jannik Sinner wegen Dopings für 3 Monate aussetzen muss, hat im internationalen Sportecho eingeschlagen wie eine Bombe. Schnell meldeten sich einige – mehr oder weniger betroffene – Personen zu Wort. Am Tag nach der Verkündung gibt es eine breite Palette an Reaktionen zur Sinner-Sperre.

Diese Notiz hat in der Tenniswelt hohe Wellen geschlagen: Jannik Sinner wurde für drei Monate gesperrt. In Italien herrscht dennoch große Erleichterung.

Am Samstag wurde bekannt, dass Jannik Sinner drei Monate lang gesperrt wird. Die Attacken seines Chefkritikers ließen nicht lange auf sich warten.

Diese Meldung hat am Samstagvormittag eingeschlagen wie eine Bombe. Jannik Sinner einigte sich mit der WADA auf eine Sperre. Jetzt hat sich der Sextner dazu geäußert.

Nach monatelangem Hin und Her gibt es in der Dopingcausa um Jannik Sinner eine Entscheidung: Der Südtiroler wird gesperrt.

Jannik Sinner bereitet sich derzeit in Monte-Carlo auf seinen nächsten Einsatz vor: Das ATP-500-Tunier in Doha in Katar (17. bis 22. Februar). Gestern hat er die 36. Woche als Nummer 1 der Welt in Angriff genommen. Damit hat er die Marke von Carlos Alcaraz eingestellt.

Zwei Wochen nach seiner phänomenalen Titelverteidigung bei den Australian Open bereitet sich Jannik Sinner bereits auf seine nächste Mission vor. In Katar könnte Südtirols Tennis-Superstar wieder einmal auf die absolute Elite treffen.

Jannik Sinner verzückt nicht nur die Tennis-Welt, sondern natürlich auch seine Heimat Südtirol. In Innichen gibt es daher eine besondere Skulptur vom Superstar zu bewundern – deren Lebenszeit begrenzt sein dürfte.

Mit diesem Überraschungsbesuch hatte niemand gerechnet: Jannik Sinner mischte sich am Samstag am Kronplatz unter die Wochenend-Skifahrer. Obwohl gut getarnt, blieb der Tennis-Champion nicht lange unerkannt.